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Spanien

Bahnhöfe

  • Benicarló TerminóUn terminus espagnolstephane09
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    La gare que j’ai décidé de reproduire est totalement fictive mais j’ai souhaité qu’elle soit plausible. La commune de Bénicarlo, chère à mon cœur, existe vraiment, elle est situé au nord de la région de Valence, sur la ligne Barcelone—Valence. Cette station balnéaire tranquille compte près de 30 000 habitants et une gare de passage (Benicarló — Peñiscola) qui voit quelques trains grandes lignes s’arrêter, et une douzaine de trains régionaux pour Barcelone et surtout Valence. J’ai souhaité rajouter une gare fictive à la commune, cette gare est proche du port. Elle s’appelle Benicarló — Terminó. De cette gare deux directions possibles, soit vers Valence, soit vers Barcelone. Cette gare est aussi à l’origine d’une ligne à voie étroite (elle aussi fictive), reliant Benicarló à la réputée station balnéaire de Peñiscola, distante de 7 km. Le trafic est composé d’un talgo quotidien pour Madrid, 2 ou 3 trains grandes lignes et une dizaine de trains régionaux. La proximité du port justifie le transit de pas mal de marchandises.

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Renfe bei Wikipedia

Renfe

Rechtsform öffentliches Unternehmen
Gründung 24. Januar 1941/ 1. Januar 2005 (Neuordnung)
Sitz Madrid, Spanien
Branche Verkehr/Logistik
Website www.renfe.com

Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles (RENFE) (deutsch Nationales Netz der spanischen Eisenbahnen), seit 2005 Renfe Operadora,[1] ist ein staatliches spanisches Eisenbahnunternehmen, das im Personen- und Güterverkehr tätig ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte und Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkrieges standen die Privatbahnen in Spanien vor einer finanziellen Misere. Die Franco-Regierung konnte dem mit der Schaffung einer einheitlichen Staatsbahn zum 24. Januar 1941 Einhalt gebieten. Das gesamte Breitspurnetz (1672 mm) sowie diverse Privatbahnen, allen voran Compañía de los Caminos de Hierro del Norte de España (CCHNE) und Compañía de los Ferrocarriles de Madrid a Zaragoza y Alicante (MZA) sowie die bereits 1928 bzw. 1936 verstaatlichten Compañía Nacional de los Ferrocarriles del Oeste und Compañía de los Ferrocarriles Andaluces, wurden als Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles (RENFE) vereint. Neben dem iberischen Breitspurnetz ging 1954 auch die Bahnstrecke Cercedilla–Cotos (Meterspur) an die RENFE.[2]

In den Folgejahren wurde das 1.668-mm-Breitspurnetz (bis 1955 noch 1.672 mm) umfangreich modernisiert. So konnten auch einige Neubauvorhaben wie die Sierra-de-la-Culebra-Linie 1959 oder die 1968 fertiggestellte Verbindung von Madrid nach Burgos verwirklicht werden. Als Resultat einer fortschreitenden Motorisierung kam es jedoch auch zur Stilllegung unzähliger Schmalspurbahnen. Um zu verhindern, dass ein Großteil des Bahnverkehrs durch Pleiten der Betreiber lahmgelegt würde, gründete man die Firma FEVE zunächst als staatliches Unternehmen mit dem Ziel, diese Betreiber treuhänderisch zu übernehmen. Unrentable Strecken wurden dabei stillgelegt, auch einige Breitspurstrecken. Zwischen 1969 und 1995 ging die Ausdehnung des Streckennetzes so von 13.691 km auf 12.280 km zurück.

Einstieg in den Hochgeschwindigkeitsverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1985 lag der Anteil des Unternehmens am Modal Split bei sieben Prozent. In der Folge kam es zu Streckenschließungen, aber auch zu einer Debatte über die Zukunft der Bahn durch Schnellfahrstrecken.[3] Vom Beitritt Spaniens zur Europäischen Gemeinschaft 1986 profitierte auch die Renfe. 1992 wurde die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke für den Hochgeschwindigkeitszug AVE (Alta Velocidad Española) zwischen Madrid und Sevilla gebaut. Vorausschauend wurde diese in der europäischen Normalspur ausgeführt.

Karte des spanischen Hochgeschwindigkeitsnetzes:
  • in Betrieb
  • im Bau
  • geplant
  • tlw. in Betrieb
  • In Spanien wurden zwischen 1992 und 2013 folgende Schnellfahrstrecken in europäischer Normalspur (1435 Millimeter) gebaut:

    Normalspurige
    Schnellfahrstrecke
    Streckenteil Länge Eröffnung
    Madrid–Sevilla 472 km 1992
    Abzweig nach Toledo 21 km 2005
    Abzweig nach Antequera 97 km 2006
    Madrid–Barcelona
    –Französische Grenze
    Madrid–Saragossa 307 km 2002
    Abzweig Saragossa–Huesca 79 km 2003
    Saragossa–Barcelona 316 km 2003–2008
    Barcelona–Französische Grenze 151 km 2010–2013
    Madrid–Valladolid 180 km 2007
    Abzweig nach Zamora[4] 99 km 2015
    Madrid–Levante Madrid–Valencia 391 km 2010
    Abzweig nach Albacete 80 km 2013

    Auch einige vorhandenen Breitspurstrecken wurden für den Hochgeschwindigkeitsverkehr ausgebaut, meist liegen diese in Verlängerung der Normalspur-Strecken, so dass umspurbare Züge eingesetzt werden, siehe Spurumstellung in Spanien. Auf der rein breitspurigen Verbindung BarcelonaValenciaAlicante (Corredor Mediterráneo genannt) wird der Hochgeschwindigkeitszug Euromed eingesetzt. An der erwähnten Abzweigung nach Toledo liegt bei Villaseca de la Sagra das Reparaturwerk der RENFE für Hochgeschwindigkeitszüge.

    Neuordnung und Liberalisierung ab 2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Karte des spanischen Eisenbahnstreckennetzes mit farbig kodierten Streckentypen im Jahr 2005

    Als vorbereitende Maßnahme zum Wettbewerb auf der Schiene wurde Renfe am 31. Dezember 2004 nach 63 Jahren offiziell aufgelöst. Dafür entstanden zwei neue Gesellschaften, die Renfe Operadora und die Administrador de Infraestructuras Ferroviarias (Adif). Renfe Operadora ist seither ein reines Personen- und Gütertransportunternehmen, wobei der Schienenpersonenfernverkehr und der Güterverkehr fortan eigenwirtschaftlich betrieben wird; der Bereich Schienenpersonennahverkehr (inkl. Regionalverkehr) wird weiterhin als Teil der allgemeinen Grundversorgung durch den Staat subventioniert. Das Eisenbahninfrastrukturnetz wird vom neugegründeten Eisenbahninfrastrukturunternehmen Adif betrieben. Gleichzeitig wurde der gesamte Güterverkehr ab 2005 der privaten Konkurrenz geöffnet, allerdings ist die tatsächliche Marktöffnung nur schleppend erfolgt mit einem Anteil privater Betreiber im Jahr 2011 bei nur ca. 12 % an der Transportleistung.[5]

    Zum Jahresanfang 2013 übernahm RENFE auch den gesamten Betrieb des Personen- und Güterverkehrs der FEVE auf dem Netz in Meterspur. Das Netz der FEVE wurde auf Adif übertragen.

    Im Juli 2013 kündigte die spanische Regierung eine Öffnung des Schienenpersonenfernverkehrs, mit der Öffnung des Netzes für private Betreiber bis Ende 2014; im Schienenpersonennahverkehr sollen vom Staat zudem Leistungen als Konzessionen ausgeschrieben werden, für die sich auch private Betreiber bewerben können. Im Rahmen dieser Marktöffnung soll RENFE in 4 Teilbereiche gespalten werden: Personenverkehr, Güterverkehr, Wartung und eine Leasinggesellschaft, die überzähliges Material an Konkurrenten vermieten soll.[6]

    Tätigkeit und Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Aktivitäten der Gruppe Renfe und ihrer Gesellschaften basieren auf vier Säulen: Personenverkehr und Vermarktung, regional, national und international (Renfe Viajeros, SA), Güterverkehr und Logistikdienstleistungen (Renfe Mercancías, SA), Instandhaltung und industrielle Arbeiten (Renfe Fabricación y Mantenimiento, SA) und Verwaltung der Schienenfahrzeuge (Renfe Alquiler de Material Ferroviario, SA).[7]

    Zuggattungen und Rollmaterial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Zuggattungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gattung Beschreibung Material
    Hochgeschwindigkeitsdienste-Langstrecke
    AVE Langstreckenverbindungen mit normalspurigen Hochgeschwindigkeitszügen (≥ 300 km/h) Baureihe 100, Baureihe 102 u. 112, Baureihe 103
    Avlo Niedrigpreis-Hochgeschwindigkeitszüge (≥ 300 km/h) Baureihe 112
    AV City Niedrigpreis-Hochgeschwindigkeitszüge (≤ 250 km/h) Baureihen 104, 114 und 121
    Altaria Langstreckenverbindungen mit lokbespannten umspurbaren Talgo-Garnituren mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h Elektrolok: Baureihe 252
    Diesellok: Baureihe 334
    Euromed Umspurbarer Hochgeschwindigkeitsdienst (≤ 250 km/h) auf der Strecke Figueres–Barcelona–Valencia–Alicante Baureihe 130
    Alvia Umspurbare Hochgeschwindigkeitstriebwagen und -triebzüge (≤ 250 km/h) Baureihe 120, Baureihe 130
    Langstreckenzüge
    InterCity Reisezüge die die Lücke zwischen hochwertigem Regional- und Fernverkehr ausfüllen, teilweise auf Hochgeschwindigkeitsstrecken (≤ 250 km/h) Baureihen 120, 121, 449, 598, 599 sowie Lokbespannte Züge (Baureihe 252)
    Talgo Reisezüge mit lokbespannten, teilweise umspurbaren Talgo-Garnituren, einzelne Züge verkehrten bis Ende 2013 auch nach Frankreich Lokbespannte Züge
    Trenhotel
    (EuroNight)
    Nachtreisezüge mit lokbespannten, teilweise umspurbaren Talgo-Garnituren, internationaler Verkehr nach Lissabon, bis Ende 2013 auch als »Elipsos Trenhotel« nach Paris Lokbespannte Züge
    Mittelstreckenzüge
    Avant Normalspurige Hochgeschwindigkeitszüge (≤ 250 km/h) mit Reisedauer unter 90 Minuten Baureihen 104, 114, 121 und 130
    Regional Breitspurige Regionalverkehrszüge die in der Regel an allen Haltestellen halten und häufig kleinere Ortschaften mit der Provinzhauptstadt verbinden Dieseltriebwagen: Baureihen 592, 596
    Elektrotriebwagen: Baureihen 440, 470
    Regional Exprés Breitspurige beschleunigte Regionalverkehrszüge, halten nicht an allen Stationen Dieseltriebwagen: Baureihen 592, 596
    Elektrotriebwagen: Baureihen 440, 448, 470
    MD Breitspurige reservierungspflichtige Komfortzüge für den beschleunigten Regionalverkehr Dieseltriebwagen: Baureihe 598, 599
    Elektrotriebwagen: Baureihe 449
    TRD Breitspurige reservierungspflichtige dieselgetriebene Komfortzüge für den beschleunigten Regionalverkehr Baureihe 594
    Nahverkehrszüge
    Cercanías S-Bahnen mit Breit- und Meterspur, die in den Großräumen Asturien, Santander, Bilbao, San Sebastián, Madrid, Saragossa, Barcelona, Valencia, Murcia, Alicante, Málaga, Sevilla und Cádiz verkehren Baureihen 440/R, 442, 446, 447, 450/451, 592, CIVIA (463-465)

    Ehemalige Zuggattungen (u. a.)

    Gattung Beschreibung Material
    Hochgeschwindigkeitsdienste-Langstrecke
    Alaris Hochgeschwindigkeitsdienst (≤ 200 km/h) auf den Breitspurstrecken Madrid–Valencia–Castellón sowie Barcelona–Valencia–Sevilla/Málaga, seit 2013 eingestellt Baureihe 490
    Arco Breitspuriger Hochgeschwindigkeitsdienst (≤ 200 km/h), seit September 2014 eingestellt Elektrolok: Baureihe 252
    Dieselloks: 333, 334, 319
    Langstreckenzüge
    Diurno Klassische Tagesreisezüge, seit Juni 2012 eingestellt Lokbespannte Züge
    Tren Estrella Klassische Nachtreisezüge im Breitspurnetz, seit April 2015 eingestellt[8] Lokbespannte Züge
    Mittelstreckenzüge
    R-594, R-598 Breitspurige reservierungspflichtige dieselgetriebene Komfortzüge für den beschleunigten Regionalverkehr, seit 2012 eingestellt Baureihen 594, 598

    Rollmaterial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Elektrotriebwagen im Hochgeschwindigkeitsverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Umspurbarer Hochgeschwindigkeitszug der Baureihe 120.
    Baureihe Anzahl Betrieb seit Max. Geschw.
    (km/h)
    Spurweite Anmerkungen
    100 24 1992 300 Normalspur basierend auf TGV Atlantique
    102 16 2005 330 Normalspur
    103 26 2007 350 Normalspur Siemens Velaro E, basierend auf dem ICE 3
    104 20 2005 250 Normalspur basierend auf Baureihe 490
    verkehrt als Avant
    112 30 2008 330 Normalspur basierend auf Baureihe 102
    114 13 2008 250 Normalspur basierend auf FS ETR 600
    verkehrt als Avant
    120 28 2006 250/220 Normalsp./Breitsp.
    (spurwechselfähig)
    verkehrt als Alvia
    121 29 2008 250/220 Normalsp./Breitsp.
    (spurwechselfähig)
    basierend auf Baureihe 120
    130 45 2007 250/220 Normalsp./Breitsp.
    (spurwechselfähig)
    verkehrt als Alvia, Avant und Euromed
    490 10 1999 220 Breitspur verkehrt als Alaris

    Elektrolokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    RENFE Baureihe 252. Sie ist abgeleitet von der DB 120.1 und gilt als unmittelbarer Vorgänger des Eurosprinters.
    RENFE Baureihe 269
    RENFE Baureihe 333.3
    Baureihe Anzahl Betrieb seit Max. Geschw.
    (km/h)
    Spurweite Anmerkungen
    251 28 1982 140 Breitspur im Güterzugdienst
    252 75 1992 220 Normalsp.
    + Breitsp.
    Weiterentwicklung der DB 120.1
    für den Schnell- und Güterzugdienst
    253 100 2008 140 Breitspur im Güterzugdienst
    269 176 1973 100-160 Breitspur im Personen- und Güterzugdienst
    289.100 9 1969 80-130 Breitspur im Güterzugdienst

    Diesellokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Baureihe Anzahl Betrieb seit Max. Geschw.
    (km/h)
    Spurweite Anmerkungen
    311 8 1991 90 Breitspur Rangierlokomotive
    SBB Am 841 in der Schweiz
    319 81 1984 140 Normalsp.
    + Breitsp.
    im Personen- und Güterzugdienst
    333 93 1974 160 Breitspur im Personen- und Güterzugdienst
    334 28 2006 200 Breitspur Weiterentwicklung der BR 333
    für den Personenverkehr

    Elektrotriebwagen für Regional- und Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    RENFE Baureihe 442,
    der einzige RENFE-Zug mit Meterspur und 1,5kV= Stromsystem
    Baureihe Anzahl Betrieb seit Max. Geschw.
    (km/h)
    Spurweite Anmerkungen
    440/R 132 1974 140 Breitspur im Regional- und Nahverkehr (440R)
    442 5 1976 60 Meterspur Dienst im Nahverkehr Madrid (Linie C9)
    446 166 1989 100 Breitspur Dienst im Nahverkehr
    447 183 1993 120 Breitspur Dienst im Nahverkehr
    448 29 1987 160 Breitspur Dienst im Regionalverkehr
    449 57 2008 160
    (200)
    Breitspur
    (Normalsp.)
    Dienst im Regionalverkehr
    (auf Normalspur umrüstbar)
    450/451 36 1994 140 Breitspur Doppelstockwagen
    Dienst im Nahverkehr
    463-465 237 2004 120-160 Breitspur Besser bekannt als CIVIA
    Dienst im Nahverkehr
    470 55 1974 140 Breitspur Weiterentwicklung der BR 440
    Dienst im Regionalverkehr

    Dieseltriebwagen für Regional- und Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Baureihe 599 für den Diesel-Regionalverkehr.
    Baureihe Anzahl Betrieb seit Max. Geschw.
    (km/h)
    Spurweite Anmerkungen
    592 70 1981 120-140 Breitspur Dienst im Regional- und Nahverkehr
    594 23 1997 160 21 nur Breitsp.
    2 Spurwechsel
    Dienst im Regionalverkehr
    596 13 1982 120 Breitspur Weiterentwicklung der BR 593
    Dienst im Regionalverkehr
    598 21 2004 160 Breitspur Neigezug
    Dienst im Regionalverkehr
    599 50 2008 160 Breitspur Dienst im Regionalverkehr

    Stand: 14. September 2010

    Schwere Unfälle (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Renfe Operadora – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. dt. Renfe-Betreiber
    2. Ángel Rivera: Las tracciones eléctrica y térmica en RENFE (III R): Los "suizos" suben al Guadarrama (RENFE WM 101 a WM 103/ 431-501 a 431-503). In: Trenes y tiempos. 12. Juli 2017, abgerufen am 28. Dezember 2021.
    3. Richard Malins: Spain − a New Railway Mania?. In: Modern Railways. Bd. 66, Nr. 726, 2009, ISSN 0026-8356, S. 58–63.
    4. Testfahrt auf der LAV Olmedo – Zamora (Memento des Originals vom 2. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lok-report.de auf www.lok-report.de am 23. Oktober 2015
    5. Trenes de mercancías al ralentí. El Pais, 20. September 2013, abgerufen am 3. Januar 2014 (spanisch).
    6. Ana Míguez: Las claves para la liberalización de Renfe y el fin del monopolio. In: negocios.com. 28. Oktober 2013, archiviert vom Original am 4. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014 (spanisch).
    7. Renfe Operadora
    8. Renfe suprime sin publicidad el tren nocturno a Madrid (spanisch). Website von El Periódico de Catalunya, 8. April 2015. Abgerufen am 3. Mai 2015.